Dani Levy
Das Känguru, Dimitrij Schaad, Rosalie Thomass, Adnan Maral, Henry Hübchen
Komödie
6. Juni 2020
DE 2020, 93'
6
DCP, Farbe, Cinemascope, Dolby Digital 5.1
«Für Kinder ist es eine comicartige Kampf-gegen-Bösewicht-Geschichte geworden, für Erwachsene eine Kapitalismus-Dystopie und ein Film gegen rechte Politik und Gentrifizierung. Süffiges Unterhaltungskino, von dem alle was haben.» Züritipp
«Die Figuren sind flink eingeführt, die Pointen stechen, von vordergründig albern bis hintersinnig bissig, und eingestreute Hommagen an Kultklassiker wie ‹Pulp Fiction› und ‹The Big Lebowski› runden das Ganze ab. Für einige wenige mag das links-versiffte Multikulti-Propaganda sein, für die meisten aber ist es die griffigste deutsche Komödie seit langem.» Tele
«In ihrem unermüdlichen Kampf gegen Rechtsruck und Gentrifizierung unterhält die ungewöhnliche WG jedenfalls auch im Kino mit scharfzüngigen Wortgefechten (…) witzig!» WoZ
«Unbedingt sehenswert! (…) Lassen sich aktuelle politische Probleme wie Gentrifizierung, Rechtspopulismus und Ausländerfeindlichkeit in einem Film mit einem Känguru darstellen? Der Beweis ist erbracht. Lustig ist das! (…) Ein temporeiches und witziges Stück Wohlfühlkino, das ohne Zögern mit dem Prädikat «pädagogisch und politisch wertvoll» ausgezeichnet werden kann.» Gewerkschaftszeitung VPod
«‹Die Känguru-Chroniken› haben Millionen Leser und Hörer begeistert. Die Verfilmung des Schweizer Filmemachers Dani Levy ist gespickt mit vielen Anspielungen auf Filmklassiker wie Pulp Fiction oder The Big Lebowski. Das macht den Film sehr vielschichtig.» Blick TV
«Dani Levy gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Regisseuren. Sein neuster Wurf: Die Verfilmung der beliebten ‹Die Känguru-Chroniken›. Levy hat eine offenkundige Vorliebe für Satire, politisch brisante Themen und linke Politik. So zieht im nicht ganz bierernst gemeinten Film denn auch ein linksradikales Känguru in eine Berliner WG ein.» SRF Tagesschau, Hauptausgabe
«Mit dem Bösewicht Jörg Dwigs kritisiert der Schweizer Regisseur Dani Levy in erster Linie zwei Dinge: Die kapitalistische Machtgeilheit und den Rechtsrutsch in Europa.» SRF Keine-3-Minuten
«Auch wenn der Film nicht über einen gemässigt sozialdemokratischen Koalabär ist, Kling hat die Aufgabe (das Drehbuch zu schreiben) gut gemeistert.» nau.ch
«Dieses Känguru muss man sehen!» Sonntagsblick Magazin